• JIM-Studie: Radionutzung bei Jugendlichen geht zurück
    Jugendliche hören immer weniger Radio. Das ist ein Ergebnis der neuen JIM-Studie 2025 des Medienpädagogischen Forschungsverbunds Südwest (mpfs), die am Freitag, 14.11.2025, vorgestellt wurden. Nachdem die Radionutzung in den vergangenen Jahren auf einem relativ konstanten Niveau lag, geht sie in diesem Jahr um fünf Prozentpunkte zurück: Etwa die Hälfte der Jugendlichen schaltet nun regelmäßig das Radio ein, 27 Prozent täglich. Ein Fünftel hört mindestens im Zeitraum von zwei Wochen Radio, weitere 17 Prozent zumindest gelegentlich und 13 Prozent nie.

    Radionutzung ist universell: Größere Unterschiede zeigen sich weder zwischen den Geschlechtern noch der Schulform, lediglich die Zwölf- bis 13-Jährigen hören etwas häufiger Radio als andere. 58 Prozent der Jugendlichen geben an, einen Lieblingsradiosender zu haben.


    Mon, 17. Nov 2025




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